Am 9. April fand die erste Veranstaltung der Detail research-Reihe "Die Zukunft des Bauens" statt. Experten aus Forschung und Architektur diskutierten über die zunehmende Wohnungsnot in Städten und stellten in ihren Vorträgen unterschiedliche Ansätze und Sanierungsprojekte vor. Professorin Dr. Natalie Eßig, wissenschaftliche Beirätin des Veranstaltungssponsors FSDE, nutzte die Gelegenheit, um sich mit den Teilnehmern und Referenten über die Möglichkeiten der Wärmedämmung mit EPS auszutauschen.
Immer mehr Menschen zieht es in die Städte: Laut einer Bevölkerungsprognose des IW Köln werden beispielsweise die Einwohnerzahlen von Berlin und München von 2015 bis 2035 um mehr als 14% steigen. Großstädte sehen sich mit einer zunehmenden Wohnungsnot konfrontiert. Vor diesem Hintergrund gewinnt die "Ressource Bestand", Thema der Auftaktveranstaltung der Reihe "Die Zukunft des Bauens", immer mehr an Bedeutung. Es gilt, vorhandene Gebäude effektiver zu nutzen, beispielsweise durch Sanierung und Umbau brachliegender Gewerbebauten zu Wohnraum. In der Vergangenheit wurde bereits häufig erfolgreich demonstriert, wie dies auch in Zukunft gelingen kann: Die vier Referenten aus Forschung, Verwaltung und Industrie stellten erfolgreiche Projekte vor und zeigten Perspektiven auf.
Im Vorfeld der Vorträge diskutierten die geladenen Referenten und Professorin Dr. Natalie Eßig als Vertreterin des FSDE gemeinsam über die Möglichkeiten der Nachverdichtung von innerstädtischen Arealen. Wie dabei Kosten gespart und vorhandene Ressourcen besser genutzt werden können, ohne dabei die architektonische Qualität zu mindern, war einer der Schwerpunkte der Diskussion. Die anschließenden Vorträge beschäftigten sich mit den Themen Wiederverwend- und Wiederverwertbarkeit von Baumaterialien, Bestandspflege, Umnutzung und Verdichtung. Die Präsentationen der Referenten können Sie hier downloaden.
Während der gesamten Veranstaltung lud das FSDE Besucher und Experten an seinem Stand zum Austausch ein und beantwortete interessierte Fragen rund um das Thema Dämmen mit EPS.
Wir verwenden technisch notwendige Cookies, um die Funktionsfähigkeit und Zuverlässigkeit unserer Seiten zu gewährleisten und unsere Inhalte zu personalisieren. Wir verwenden ferner technisch nicht notwendige Cookies zur Analyse unseres Datenverkehrs und zur Bereitstellung von Social Media-Funktionen. Informationen über Ihre Nutzung unserer Website teilen wir mit unseren Social Media-, Werbe- und Analyse-Partnern. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Um der Verwendung der technisch nicht notwendigen Cookies durch uns und unsere Dienstleister zuzustimmen, wählen Sie bitte „Alle Cookies zulassen und fortfahren“ oder wählen Sie Ihre Cookie-Einstellung. Sie können Ihre erteilte Einwilligung widerrufen oder Ihre Präferenzen ändern, indem Sie unsere Cookie-Hinweise aufrufen.
Weitere Details – auch hinsichtlich der jederzeitigen Änderung der Cookie-Auswahl – finden Sie in den Cookie-Hinweisen sowie in unserer Datenschutzerklärung.