Für die Dämmung von Gebäuden ist EPS eine gute Wahl: Es schont unsere Ressourcen und sorgt gleichzeitig für ein angenehmes Raumklima. Wie umweltfreundlich expandiertes Polystyrol allerdings tatsächlich ist, zeigt nur ein Blick auf sämtliche Lebensphasen des Dämmstoffs, von der Herstellung über die Nutzung bis hin zur Verwertung. Eine ökologische Betrachtung mit nützlichen Fakten rund um die Umweltwirkung von EPS während seines gesamten Lebenszyklus bietet das neue Infomittel unserer "Kurz & kompakt"-Reihe.
Zwar sind die Umweltwirkungen bei der Herstellung und Montage von EPS im Vergleich zu den anderen Lebensphasen am höchsten. Allerdings wird die Belastung durch sparsamen Ressourceneinsatz und kurze Transportwege auch in dieser Phase auf ein Minimum reduziert. In den darauffolgenden Jahren wird die Umwelt sogar kaum bis gar nicht belastet, im Gegenteil: Während der Nutzung spart eine EPS-Dämmung viel Energie ein und reduziert so nachhaltig den CO2-Ausstoß – ein wichtiger Schritt für das Erreichen der Klimaziele. So amortisiert sich die Dämmung bereits nach wenigen Jahren energetisch und ökologisch. Und auch nach der Nutzung sind die Umweltwirkungen im Vergleich zu anderen Dämmstoffen äußerst gering. Laut einer Studie des ifeu-Instituts und natureplus, bei der auch bestehende und künftige Verwertungsmöglichkeiten ökologisch bewertet wurden, ist EPS eine nachhaltige, ökologische und damit die beste Alternative.
Herausgeber: Forum für Sicheres Dämmen mit EPS (FSDE)
Erscheinungsdatum: 24. September 2021
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