Die im Auftrag der BKV erstellte Studie zum "Aufkommen und Management von EPS- und XPS-Abfällen in Deutschland 2016 in den Bereichen Verpackung und Bau" behandelt die stoffliche und energetische Verwertung von gebrauchten Polystyrol-Schaumstoffabfällen in Deutschland.
Die Einstufung von Abfällen, die das Flammschutzmittel HBCD enthalten, als "gefährlich", hatte Anfang 2017 zu Entsorgungsproblemen geführt. HBCD-haltige EPS-/XPS-Abfälle können etwa bei der Entfernung oder Modernisierung von Wärmedämmungen oder im Verpackungsbereich bei Importware anfallen. Die Auftraggeber beabsichtigen mit der Studie, der Diskussion eine gesicherte Datenbasis beizusteuern.
Die Studie "Aufkommen und Management von EPS- und XPS-Abfällen in Deutschland 2016 in den Bereichen Verpackung und Bau" wurde im Auftrag der BKV und unter Beteiligung von BASF SE, Fachvereinigung Extruderschaumstoff, IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen, Industrieverband Hartschaum, INEOS Styrolution Group, PlasticsEurope Deutschland und pro-K Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff von der Firma Conversio erstellt. Die komplette Studie mit ausführlichen Tabellen und erläuternden Grafiken kann über die Website der BKV GmbH auf Deutsch und auf Englisch bezogen werden.
Herausgeber: BKV GmbH
Erscheinungsdatum: 25.01.2018
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